Die Pferdekutsche von Oberhaverbeck, Niederhaverbeck oder Undeloh ist das beste Transportmittel um zunächst in das Heidedörfchen Wilsede zu gelangen, denn der Weg nach Wilsede ist für den allgemeinen Autoverkehr gesperrt.

Ankunft im Heidedorf Wilsede, das ca. 40 Einwohner zählt.

Wilsede ist zwar kein Museumsdorf, dennoch sind hier alle Merkmale eines vorindustriellen Heidedorfes noch vorhanden.

Typisches Bauernhaus in Wilsede.

Selbst die Polizei fehlt nicht in Wilsede.

Von Wilsede sind es (nur) noch 1,6 beschwerliche Kilometer bergaufwärts und die Freude ist groß, wenn die Bergspitze zu sehen ist.

Blick vom 169 m hohen Wilseder Berg auf die Heidelandschaft.

Blick nach Norden auf den Heide-Wacholder.

Blick nach Süd-Westen auf den Weg nach Niederhaverbeck.

Der Wilseder Berg in der Lüneburger Heide.

Auch wenn die Heideblüte aufgrund des nassen Sommers schon bald wieder vorbei ist, schön sieht es jetzt auch noch aus.

Impressionen aus der Lüneburger Heide.

Zum Schluß: Hier sind nur Wanderer, Radfahrer und Reiter erwünscht, denn andere Verkehrsteilnehmer werden durch die alten Schilder (oben Zeichen 252 [Verbot für Krafträder und Kraftfahrzeuge], unten Zeichen 257 [Verbot für Gespannfuhrwerke] StVO 1970) ausgeschlossen. Vielen Dank an "Zeichen 257", der mich mittels Kommentar hierauf aufmerksam machte.