Nach einer dreijährigen Bauzeit wurde die 963 Meter lange Straßen- und Eisenbahnbrücke im Jahr 1963 in Betrieb genommen. Rund 25.000 Kubikmeter Beton und 9.200 Tonnen Stahl verbinden die Insel Fehmarn mit dem Festland. Mit der gleichzeitigen Inbetriebnahme des Fährverkehrs im Fährbahnhof Puttgarden wurde diese Verbindung in Richtung Dänemark ausgeweitet. Die mittlerweile zum Wahrzeichen von Fehmarn und Schleswig-Holstein gewordene Fehmarnsundbrücke wird wegen ihrer Form im Volksmund auch «Kleiderbügel» genannt und steht seit 1999 unter Denkmalschutz.
240 Meter durch den «Kleiderbügel» - wer auf die Insel Fehmarn fährt, kennt diese Ansicht.
Die Form dieser Netzwerkbogenbrücke erinnert wirklich stark an einen Kleiderbügel.
Die Deutsche Post gab aus diesem Anlass eine 75ct Briefmarke und zwei Sonderstempel heraus. Auch die Fährschiffe FS Deutschland und FS Schleswig-Holstein beteiligten sich mit einem Sonderschiffspoststempel.
Blick von Strukkamphuk auf die Fehmarnsundbrücke.
Blick vom Leuchtturm Flügge auf die Fehmarnsundbrücke.
Luftbild Fehmarnsundbrücke
Blick auf die Fehmarnsundbrücke aus südwestlicher Richtung (Großenbrode).
Blick auf die Fehmarnsundbrücke aus südwestlicher Richtung (Großenbrode).
Blick auf die Fehmarnsundbrücke aus südöstlicher Richtung (Großenbrode).
Blick vom Yachthafen Fehmarnsund auf die Brücke.
Ein Blick auf die schöne Brücke lohnt immer!
Der Fährterminal Puttgarden ist Teil der Vogelfluglinie.
Luftbild Puttgarden Fähre
Vier Fährschiffe verkehren im 30-Minuten-Takt zwischen Puttgarden und dem dänischen Ort Rødby. Einen kleinen Reisebericht finden Sie hier.
Mehr Fehmarn? Weitere Fotos unter: Fehmarn.
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